Liebe Leserinnen und Leser,
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wesentliche Sparten der Landwirtschaft arbeiten in diesen Monaten unter schmerzhaften wirtschaftlichen Einbußen: Milch, Schweine, Getreide. Alle Drei sind in der Krisenbewältigung unterschiedlich weit. Den längsten Teil des Wegs haben möglicherweise die Schweinehalter hinter sich. Durch Bestandsabbau – ohne finanziellen Ausgleich – erholten sich die Preise so weit, dass viele Höfe wieder die Gewinnschwelle sehen; dennoch klaffen in den Reserven riesige Löcher. Bei der Milch dürfte die Talsohle des Preistiefs durchschritten sein. Doch bis zu den schwarzen Zahlen ist es noch ein weiter Weg. Selbst das gerade anlaufende Hilfsprogramm schüttet die Hilfsgelder voraussichtlich erst ab März nächsten Jahres aus. Schwierig ist die Lage auch im...
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