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Zweiphasiges Zwischenfrucht-Management

Die Stoppelbearbeitung ist vorüber und Winterzwischenfrüchte sind erfolgreich etabliert. Nun ist Zeit zu reflektieren, ob man möglichst viele Samen von Unkräutern und der Hauptkultur, die später durchwachsen könnte, beseitigt hat und ob die Zwischenfrucht für die Folgekultur und den Boden möglichst gewinnbringend gewählt und gemanaged wird. Ein Fachmann von Güttler macht Vorschläge zur Optimierung des Zwischenfruchtmanagements.
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Vor dem Verholzen der ZWF sollte man diese mit einer Prismenwalze umwalzen und zerkleinern.
Vor dem Verholzen der ZWF sollte man diese mit einer Prismenwalze umwalzen und zerkleinern. Werksfoto
Stefan Bohnacker betreut seit 4,5 Jahren bei Güttler das Produktmanagement und führt Versuche im Ackerbau durch. Für ihn ist das Zwischenfrucht-Management (ZWF-Management) derzeit das interessanteste Thema im Ackerbau. „Die Zwischenfrucht wird noch meilenweit unterschätzt von den Möglichkeiten und ihrem Nutzen“, so Bohnacker. Veränderte Klimabedingungen erfordern neues Denken Die Ausgangslage hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Früher gab es regelmäßige Niederschläge und das Wetter war relativ konstant, wie alte Wetterkarten von 2005 bis 2015 zeigen. Heute ist Wasser sehr rar geworden – auch im Frühjahr fehlte im Süden in vielen Jahren das Wasser. „Wir müssen Bodenfeuchtigkeit aus dem Herbst mithilfe der ZWF...
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