Zweite Säule für Isermeyer kein Allheilmittel
Für starke nationale Ebene
Für eine realistische Einschätzung der Reformmöglichkeiten in der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) hat sich der Präsident des Thünen-Instituts, Professor Folkhard Isermeyer, ausgesprochen.
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Mehr Möglichkeiten für einen erweiterten Finanztransfer von der Ersten in die Zweite Säume sowie Spielraum für eine flexiblere Handhabung der Zweiten Säule in Eigenregie der Mitgliedstaaten oder Bundesländer wären nach Isermeyers Einschätzung erreichbare Verhandlungsziele für die nächste Reformrunde. Der Thünen-Präsident warnte vergangene Woche in Berlin gleichzeitig vor einem Weiter-so in der Zeiten Säule. Notwendig seien stattdessen Strategien der Mitgliedstaaten mit klaren Zielsetzungen, Zeitplänen und dem erforderlichen Ressourceneinsatz für die wichtigsten Herausforderungen. Dazu zählt Isermeyer die ländliche Entwicklung, eine gesellschaftlich gewünschte Nutztierhaltung und einen verstärkten Beitrag des Agrarsektors zum Klimaschutz....
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