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Hagebutten – Wohltat für Natur und Gesundheit

Leuchtend und gesund

„Ein Männlein steht im Walde" – die Melodie summt selbst in unserem digitalen Zeitalter ab und an noch ein Kind. Als Element in der Kulturlandschaft haben Hagebuttensträucher eine lange Tradition. Die positive Wirkung auf die Gesundheit war auch unseren Altvorderen bekannt. Mehr über die Pflanze und was man in der Küche aus den Beeren machen kann, weiß unsere Autorin.
Veröffentlicht am
Hagebuttenstrauch als Hecke in der Landschaft – schon vor über 1000 Jahren hatten sie große Bedeutung.
Hagebuttenstrauch als Hecke in der Landschaft – schon vor über 1000 Jahren hatten sie große Bedeutung.Wurft
Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm. Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um. Sag wer mag das Männlein sein?" Ja, damit sind die roten Früchte der Hagebutte gemeint, die einem derzeit aus den Hecken an Weg- und Waldrändern regelrecht entgegenleuchten. Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hunds-Rose (Rosa canina). Der Namensteil Hag (von Hecke umgebenes Gelände) weist auf das Vorkommen der Pflanze an Hecken hin, während Butte dem alten Lautstand des süddeutschen Butz, Butzen (Verdickung) entspricht. Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen selbst bezeichnet, an denen Hagebutten wachsen (vor allem die Hunds-Rose). So ein Hagebuttenstrauch kann bis zu...
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