3 Fragen an ...
Ferkelkastration – Die Folgen beim Ausstieg abschätzen
Klaus Mugele , Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses ‚Vieh und Fleisch‘.
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BWagrar: Herr Mugele, ab 2019 ist Ferkelkastration ohne Betäubung verboten. Wie steht es um die Position des Bauernverbandes? Mugele: Der Vorstand des Landesbauernverbandes hat Mitte diesen Jahres die Position der süddeutschen Schweinehalter in einer Stellungnahme zum Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration erklärt. Wir weisen darin auf die Schwierigkeiten hin und benennen, was für einen Ausstieg 2019 noch alles zu tun ist, damit die Umsetzung im Stall funktioniert. Die Kastration mit geeignetem Schmerzmanagement wäre für die süddeutsche Veredlungsbranche die beste Lösung. Ebermast und Impfung gegen Ebergeruch kommen für bestimmte Betriebe infrage. Deshalb fordern wir schon lange, dass seitens der Behörden, Schlachtunternehmen...
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