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Preise für Milch und Schweine wecken Begehrlichkeiten

Futtermischer ziehen nach

Die Preise für Mischfutter befinden sich auf einem preiswerten Niveau. Jetzt, nach Abschluss der heimischen Getreideernte und am Beginn der Mais- und Sojaernte in Übersee, stehen Tierhalter und Mischfutterhersteller vor der Frage, wohin die Preise sich bewegen.
Veröffentlicht am
Im Kielwasser höherer Schweineerlöse könnten im Spätherbst die Preise für Schweinefuttermittel ebenfalls steigen.
Im Kielwasser höherer Schweineerlöse könnten im Spätherbst die Preise für Schweinefuttermittel ebenfalls steigen.Foto: Agrarfoto
In den USA und in Osteuropa wurden beim Getreide hohe Erträge erzielt. Dazu sagt das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) und ebenso auch der Weltgetreiderat (IGC) für die anlaufende Kampagne bei Mais und Soja nochmalige Rekordmengen voraus. Im Gegensatz dazu waren in West- und Mitteleuropa die Getreide- und Rapserträge verhalten. Auch die hiesige Körnermaisernte wird nicht übermäßig ausfallen. Das alles bringt preisliche und mengenmäßige Unsicherheiten beim Mischfutterabsatz. Hinzu kommt die angespannte wirtschaftliche Lage der Tierhalter. In der aktuellen BWagrar-Umfrage machten die Mischfutterhersteller deutlich, dass im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2015/16 (Juli bis Juni) in Deutschland der Kraftfutterabsatz sich relativ konstant...
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