Der Pilzdruck war extrem
Die beiden Raiffeisen-Hauptgenossenschaften BayWa und ZG beraten die landwirtschaftlichen Betriebe im Pflanzenbau. Im Anbaujahr 2015/16 waren einmal mehr Schnelligkeit und Flexibilität gefragt.
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Der Befall an Pilzkrankheiten im Getreide war dieses Jahr extrem hoch. Die feuchte Witterung im Frühjahr hat den Pilzdruck von Septoria und Gelbrost extrem erhöht. Hinzu kamen Fusarien durch die Nässe in den Blüten. In der Beratung haben wir darauf reagiert und uns darauf verständigt, das Getreide früher als sonst zu behandeln", erläutert Hubert Sprich, Produktionsmanager für pflanzliche Produktion bei der ZG Raiffeisen eG.„Insgesamt gab es unterm Strich eine Spritzung mehr als sonst", bilanziert der Pflanzenbauexperte. Sprich arbeitet von seinem Homeoffice aus in Wiesental südlich von Freiburg und ist der ZG-Zentrale in Karlsruhe zugeordnet. Er unterstützt die 30 ZG-Berater vor Ort, die zusammen rund 10.000 Landwirte betreuen. Jeden...
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