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LBV-Podiumsdiskussion zur Ferkelkastration

Ferkelerzeuger müssen sich entscheiden

In knapp zwei Jahren ist nach dem Tierschutzgesetz die betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland verboten. Die Praxis sucht nach Wegen zum Umgang mit den neuen Vorschriften. Zu diesem Thema veranstaltete der Landesbauernverband (LBV) am Dienstag in Hohenlohe eine Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gästen aus dem Einzelhandel, von Schlachthöfen und aus der Wissenschaft.
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Auf dem Podium (v. l.): Rüdiger Pyck, Rolf Michelberger, Dr. Ludger Breloh, Marco Eberle (Moderation), Dr. Andreas Randt, Dr. Heinz Schweer und Prof. Dr. Ulrike Weiler.
Auf dem Podium (v. l.): Rüdiger Pyck, Rolf Michelberger, Dr. Ludger Breloh, Marco Eberle (Moderation), Dr. Andreas Randt, Dr. Heinz Schweer und Prof. Dr. Ulrike Weiler.Singler
Eines der in Frage kommenden Ersatzverfahren ist die Ebermast. Rolf Michelberger von der Firma Ulmer Fleisch in Ulm beklagte das mangelnde Interesse der Erzeuger an der Mast unkastrierter männlicher Ferkel. Wie der Geschäftsführer berichtete, führe der Schlachthof Ulm eine eigenständige Preismaske für Schlachteber, deren Eingangsgewichte für die Jungeber gezielt gesenkt wurden. Ansonsten würden die Schlachteber wie alle anderen Schlachtschweine bezahlt. Für Robert Kraft aus Schrozberg-Schmalfelden kommt die Ebermast nicht in Frage. An der Landesanstalt in Boxberg hat sich der Schweinehalter über das Haltungsverfahren informiert. Am Vorabend der LBV-Diskussion hat er sich zudem die Vor- und Nachteile aufgelistet. Sein Fazit am Dienstag in...
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