Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Möglichkeiten zur Verbesserung der N-Effizienz

Stickstoff: Mehr Netto vom Brutto

Noch ist die neue Düngeverordnung nicht verabschiedet, doch sollten Landwirte bereits jetzt an den Stellschrauben der Düngung drehen, um erfolgreich – ökonomisch und ökologisch – wirtschaften zu können. Dr. Markus Mokry beschreibt, wie man den eingesetzten Dünger effektiver machen kann.
Veröffentlicht am
Grubber zur Gülleinjektion. Mit dieser Technik können die N-Emissionen deutlich reduziert werden.
Grubber zur Gülleinjektion. Mit dieser Technik können die N-Emissionen deutlich reduziert werden.Foto: Landpixel
Die Effizienz der N-Düngung (mineralisch und organisch-mineralisch) liegt derzeit im Bundesdurchschnitt bei etwa 50 Prozent. Das heißt, dass von 100 Kilogramm (kg) gedüngtem Stickstoff je Hektar (ha) weniger als 50 kg für das Pflanzenwachstum effektiv genutzt werden. Der restliche Stickstoff (N) liegt zu einem geringen Teil in ökologisch „unschädlicher" Form elementar (N2) oder organisch gebunden im Humus vor. Ein meist größerer Teil belastet jedoch als Nitrat-, Ammoniak- oder Lachgas-N sowie in Form verschiedener Stickstoffoxide Wasser, Luft und Boden teilweise beträchtlich. In diesem Zusammenhang muss beachtet werden, dass besonders die N-Ausnutzung der flüssigen Wirtschaftsdünger wie tierische Gülle und Gärreste aus Biogasanlagen oft...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
14,- EUR / 6 Wochen
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.