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Mitgliederversammlung des Bauernverbandes Stuttgart

Über den Kesselrand hinaus denken

Die Betriebsstrukturen der rund 200 Stuttgarter Landwirte werden von der Entwicklung der Stadt geprägt. Landwirtschaftliche Flächen werden immer seltener als Nutzflächen, sondern vielmehr als Freizeit- und Erholungsflächen wahrgenommen. Das ist jedoch nicht alles: Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen haben ihren Sitz in der Landeshauptstadt.
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Eingeladen vom Kreisvorsitzenden des BV Stuttgart, Klaus Brodbeck, stellten die drei Stadtbauern Michael Warth, Matthias Brodbeck und Christoph Simpfendörfer (v. r.) ihre Betriebskonzepte vor. Ariane Amstutz (l.), Pressesprecherin des LBV, informierte anschließend über NGOs.
Eingeladen vom Kreisvorsitzenden des BV Stuttgart, Klaus Brodbeck, stellten die drei Stadtbauern Michael Warth, Matthias Brodbeck und Christoph Simpfendörfer (v. r.) ihre Betriebskonzepte vor. Ariane Amstutz (l.), Pressesprecherin des LBV, informierte anschließend über NGOs.Foto: Fischer
Der Kreisvorsitzender Klaus Brodbeck stellt die Besonderheit des Bauernverbands Stuttgarts heraus: Das Wirtschaften in der Stadt ist anders als auf dem Land. „Es geht nicht nur um Preise und Kosten, es geht um die Werte der Landwirtschaft", so Brodbeck und verweist darauf, dass es jeder Einzelne als seine Pflicht sehen sollte, über die Produktion im Stadtgebiet aufzuklären. Drei Betriebsleiter, die den Querschnitt der Stuttgarter Betriebe widerspiegeln, stellen ihre Betriebskonzepte vor. Egal ob Winzer, Obstanbauer oder ökologisch wirtschaftender Betrieb, Direktvermarktung ist auf den Anwesen in Stadtnähe eine wichtige Einkommensquelle. Den drei Betrieben reicht das jedoch nicht aus: Matthias Brodbeck informiert die anwesenden Mitglieder...
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