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Elektromobilität im Taubertal

Elektrisch über die Dörfer fahren

Beispiele aus dem Main-Tauber-Kreis zeigen, dass der Elektromobilität zu Unrecht vor allem Chancen im städtischen Bereich eingeräumt werden. Eindrücke vom siebten Taubertäler Klimaschutzforum.
Veröffentlicht am
Landwirtschaftsmeister Albin Neckermann fährt seit 2013 elektrisch. Geladen wird das Auto in der Garage. Der Strom stammt von einer Fotovoltaikanlage auf dem Wohnhaus der Familie.
Landwirtschaftsmeister Albin Neckermann fährt seit 2013 elektrisch. Geladen wird das Auto in der Garage. Der Strom stammt von einer Fotovoltaikanlage auf dem Wohnhaus der Familie.Foto: Zeller
Der Hauptanlass für die aktuell forcierte Entwicklung der Elektromobilität besteht darin, die Kohlendioxidemissionen zu verringern. Wie Dr. Martina Klärle, Professorin für Landmanagement in Frankfurt am Main, auf dem Klimaschutzforum erklärte, ist die Ökobilanz von Elektromobilen allerdings nur dann positiv, wenn der Strom nicht über fossile Quellen erzeugt wurde. Zudem ist der positive Beitrag von Elektrofahrzeugen abhängig von der Effizienz der Fahrzeuge, der Speichertechnik und dem Ladeverfahren. Stromüberschuss im ländlichen Raum Interessant wird die Elektromobilität in ländlichen Gebieten insbesondere, weil hier viel mehr Ökostrom über Fotovoltaik oder Windkraft erzeugt als verbraucht wird. Wie Karl Kuhn, Geschäftsführer der...
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