VJE empfiehlt Anpassung zur besseren Verpachtbarkeit
Mit verbessertem Revierzuschnitt punkten
Die Jagdgenossenschaften sollten die Zuschnitte ihrer Reviere stärker den jagdlichen Erfordernissen anpassen, um den Pachtwert zu erhalten und die Verpachtbarkeit sicherzustellen. Dazu rät der Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (VJE-BW).
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Wie VJE-Geschäftsführer Rudolf Schniepp bei der Mitgliederversammlung am Montag dieser Woche in Kirchheim/Teck ausführte, liegen viele Probleme der Jagdnutzung in Baden-Württemberg in ungünstig strukturierten gemeinschaftlichen Jagdbezirken, die durch das Abstoßen von zugepachteten Feldflächen durch die Landesbetrieb Forst verstärkt werden. Wenn Inhaber von Eigenjagden bisher zugepachtete Feldflächen abstoßen, bleiben meist ungünstig strukturierte gemeinschaftliche Jagdbezirke übrig. Zur Problemlösung schlägt der VJE sinnvolle Abrundungen und eine enge jagdliche Kooperation zwischen benachbarten Revieren vor. Schniepp rät deshalb sowohl selbstverwalteten wie gemeindeverwalteten Jagdgenossenschaften, vor jeder Jagdnutzung eine Prüfung der...
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