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Geflügel­grippeviren sind weltweit unterwegs

Ein Virus in ständiger Veränderung

Auch wenn Deutschland in den letzten Jahren in Sachen Geflügelgrippe gut davon gekommen ist, kann sich das Blatt schnell wenden. Die Tierseuchenexperten des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Insel Riems sprechen von einer weltweiten Verbreitung hochpathogener Influenza-Viren, die jederzeit eine Seuche auslösen können.
Veröffentlicht am
Bei der Freilandhaltung von Legehennen ist die Gefahr einer Übertragung der Geflügelgrippeviren durch Wildvögel immer präsent.
Bei der Freilandhaltung von Legehennen ist die Gefahr einer Übertragung der Geflügelgrippeviren durch Wildvögel immer präsent.Foto: Appel
Besonders dramatisch hat die Vogelgrippe in diesem Jahr in den USA gewütet. Insgesamt sind 13 Bundesstaaten in den USA und zwei in Kanada betroffen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) verzeichnet mehr als 200 Geflügelpestausbrüche und über 45 Millionen getötete Tiere. Unter anderem hat es auch Vorzeigebetriebe und die ganz Großen der Branche getroffen, die zum Teil fast vier Millionen Tiere auf einmal verloren haben. Doch auch in Deutschland ist die Vogelgrippe jederzeit ein Thema. Erst am 27. August 2015 wurde der Sperrbezirk aufgehoben, nachdem die Vogelgrippe durch einen als hochpathogen eingestuften Virus am 26. Juli in einem Betrieb mit 10.000 Legehennen im Emsland festgestellt wurde. Von der Nottötung betroffen waren auch zwei...
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