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3 Fragen an ...

Mindestlohn im Meinungsstreit

Dr. Friedrich Bullinger , gelernter und promovierter Landwirt, vertritt für die FDP den Wahlkreis Schwäbisch Hall und ist Agrarsprecher deren Landtagsfraktion.
Veröffentlicht am
Foto: FDP
BWagrar: Herr Dr. Bullinger, im Landtag gingen Anfang Oktober die Ansichten weit auseinander. Ministerin Altpeter meint, die Aufzeichnungspflicht für Arbeitszeiten sei einfach. Der Begriff ‚Bürokratiemonster‘ vermittle den falschen Eindruck, kritisiert sie. Hätte man sich die von Ihrer Fraktion beantragte aktuelle Debatte sparen können? Bullinger: Auch wenn CDU, SPD und Grüne es nicht gerne hören – die bürokratischen Folgen des Mindestlohns und der Dokumentationspflichten sind im betrieblichen Alltag nach wie vor spürbar. Daher werden wir auch weiter den Finger in die Wunde legen. BWagrar: Welche Folgen sehen Sie speziell für landwirtschaftliche Unternehmen? Bullinger: In der Landwirtschaft trifft es vor allen die Sonderkulturbetriebe mit...
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