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Mit ökologischer Landwirtschaft die Welt ernähren

Den Hunger bekämpfen, nicht die Natur

Es ist genug da. Für alle. Wenn wir den Hunger bekämpfen, nicht die Natur. So lautet der Titel des jüngsten Buchs von Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, das der Autor am 8. Oktober in der Essinger Schloss-Scheune auf Einladung der örtlichen Kulturinitiative vorgestellt hat.
Veröffentlicht am
In der Essinger Schloss-Scheune diskutierten mit Dr. Felix zu Löwenstein (l.) Gerhard Glaser vom Landesbauernverband und Hubert Kucher (r.) vom Kreisbauernverband Ostalb unter der souveränen Leitung von Dr. Kurt Mezger (2. v. l.), Abteilungsleiter Landwirtschaft im Stuttgarter Regierungspräsidium.
In der Essinger Schloss-Scheune diskutierten mit Dr. Felix zu Löwenstein (l.) Gerhard Glaser vom Landesbauernverband und Hubert Kucher (r.) vom Kreisbauernverband Ostalb unter der souveränen Leitung von Dr. Kurt Mezger (2. v. l.), Abteilungsleiter Landwirtschaft im Stuttgarter Regierungspräsidium.Foto: Bernauer
Der promovierte Landwirt Felix zu Löwenstein betreibt ein ökologisch wirtschaftendes Hofgut in Hessen, ist Präsidiumsmitglied im Anbauverband Naturland und zugleich Vorsitzender des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Damit ist er der politische Vertreter der Bio-Branche. Bei der Frage, wie in Zukunft neun Milliarden Menschen ernährt werden können, erteilt er der industriellen Landwirtschaft eine klare Absage. Sie sei bereits heute nicht in der Lage, die Weltgemeinschaft ausreichend zu versorgen. Felix zu Löwenstein stellte dazu seine drei Thesen vor: Produktivität ist nicht der alleinige Schlüssel zur globalen Ernährungssicherung. Die industrielle Landwirtschaft ist kein zukunftsfähiges System. Der ökologische Landbau hat...
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