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Schafversteigerung in St. Johann

Schöne Tiere, verhaltene Preise

Ende August hatten die Schafzuchtverbände aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz zur gemeinsamen Auktion von maedi-unverdächtigen Zuchttieren nach St. Johann eingeladen. Allerdings fanden sich nur wenige Käufer.
Veröffentlicht am
Erste Schaf-Auktion in den Hallen des Gestütshofes St. Johann, der zum Haupt- und Landgestüt Marbach gehört. Links Siegertiere der Rasse Texel, rechts ausgezeichnete Ostfriesische Milchschafe.
Erste Schaf-Auktion in den Hallen des Gestütshofes St. Johann, der zum Haupt- und Landgestüt Marbach gehört. Links Siegertiere der Rasse Texel, rechts ausgezeichnete Ostfriesische Milchschafe.Fotos: Wenzler
Aufgetrieben wurden Tiere der Rassen Texel und Dorper sowie Milchschafe. Die Texel-Schafe wurden von den Preisrichtern Dr. Christian Mendel, Zuchtleiter in Bayern, Siegbert Lamparter und Johann Morigl, beide Fleischschafzüchter aus Baden-Württemberg und Bayern, bewertet. Als bestes Tier rangierten die Richter den Bock mit der Katalog­nummer 3 aus der Zucht von Martin Zankl aus Buchbach in Bayern. Er zeichnet sich durch gute Bemuskelung und hervorragende Wollqualität aus und stand auch an der Spitze der Altersklasse 1. Den Reservesieger stellte Johann Morigl aus Karlsfeld in Bayern mit der Katalognummer 13. Der gut bemuskelte Bock führte die Altersklasse 2 an. Die Ia-Böcke der Klassen 3 und 4 stammten ebenfalls aus den Ställen Morigl und...
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