Zwischenfruchtfeldtag am LTZ in Rheinstetten-Forchheim
Was können Zwischenfrüchte eigentlich?
Zwischenfrüchte werden immer beliebter, besonders im Hinblick auf die politischen Vorgaben von Greening und FAKT. Welchen Nutzen sie bringen, untersucht eine laufende Studie am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg. Erste Ergebnisse liegen vor.
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Als Reinsaat dürfen sie nicht vorliegen, aber auch nicht zu mehr als 60 Prozent in der Mischung. Auch ernten darf man sie nicht, außer ein Wanderschäfer treibt seine Herde darüber. Die Bedingungen, unter denen Zwischenfrüchte in den einzelnen Förderprogrammen angebaut werden dürfen, sind mehr als vielfältig. Über die genauen Vorgaben, was für Greening und FAKT erlaubt ist, was zwingend erforderlich ist und was man auch sonst nicht außer Acht lassen sollte, stellte Sabine Zarnik vom LTZ vor. Fakt ist, dass im laufenden Anbaujahr 20 Prozent der Ackerfläche in Baden-Württemberg mit Zwischenfrüchten bestellt ist. Dem Nutzen auf den Zahn fühlen Die politischen Entwicklungen führen jetzt dazu, dass sich Wissenschaft und Forschung stärker denn...
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