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Uni Hohenheim forscht

Kraftstoff aus Stroh

Veröffentlicht am
Wissenschaftler der Universität Hohenheim um Prof. Dr. Ralf Kölling-Paternoga forschen an einem kontinuierlich arbeitenden Bioethanol-Reaktor, der die bisherigen Schwächen der Biokraftstoff-Produktion beheben soll. Als Ausgangsstoff setzen sie Cellulose aus Reststoffen wie Stroh ein. Cellulose ist schwer aufzuschließen. Bisher waren Dampf, Druck und Enzyme nötig, bevor die Hefe für die Alkoholproduktion zugesetzt werden konnte. Kölling-Paternoga arbeitet jetzt mit Hefepilzen, die in Anhängen auf der Zelloberfläche alle zum Cellulose-Abbau nötigen Enzyme mitbringen. „Die Hefen können dann parallel die Cellulose abbauen und Bioethanol produzieren", so der Experte, „das ist einfach und kostengünstig". Denkbar sind auch Ausgangsmaterialien...
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