Elektromagentismus auf der weide
Sommer-Strom macht müde
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Hochspannungsleitungen wirken sich auf den Hormonspiegel aus – allerdings jahreszeitlich schwankend. Ein internationales Team unter der Leitung von Professor Hynek Burda von der Uni Duisburg-Essen hat herausgefunden, dass Kälber, die elektromagnetischen Wechselfeldern ausgesetzt waren, im Winter weniger vom Schlafhormon Melatonin produzieren als im Sommer. Melatonin entsteht nachts in der Zirbeldrüse des Gehirns. Über den Blutkreislauf gelangt es zu fast jeder Zelle des Körpers, wo es vielfältige Funktionen erfüllt. Es steuert die Tag- und Nachtrhythmik und stärkt das Immunsystem. Es soll auch vor Krankheiten schützen. Studien legten einen Zusammenhang nahe zwischen der unterdrückten Melatoninproduktion und dem Auftreten von...
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