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Liquiditätssicherung Teil I

Punkteplan zur Verbesserung der Liquidität

Bei schwankenden Milchpreisen gewinnt das Thema Liquiditätssicherung in Tiefpreisphasen an Bedeutung. In einem zweiteiligen Artikel werfen wir im ersten Teil einen Blick auf die Kennzahlen und die Situation auf den Betrieben. Im zweiten Teil geht es um ein besseres Liquiditätsmanagement unter Berücksichtigung der steuerlichen Seite.
Veröffentlicht am
Preisrückgänge erfordern es, die Auswirkungen auf den Betriebserfolg zu prüfen.
Preisrückgänge erfordern es, die Auswirkungen auf den Betriebserfolg zu prüfen.Foto: Agrarfoto
Anhaltende Einbußen der Liquidität sind belastend. Sie schränken die Handlungsfähigkeit ein. Da gilt es, möglichst rasch zu reagieren. Zunächst müssen alle „offenen Baustellen" geprüft werden. Ziel ist eine Mindestliquidität, mit deren Hilfe man zumindest sechs bis zwölf Monate einer Tiefpreisphase überstehen kann. 1. Was besagt der Cash Flow III? Der Cash Flow III drückt die nach Deckung der privaten und betrieblichen Ausgaben (einschließlich Tilgung) noch verbleibenden finanziellen Mittel für die Unternehmensführung und private Vorsorge aus. In normalen Wirtschaftsjahren sollte der Cash Flow III mindestens die Summe der Abschreibungen erreichen. Ansonsten wird mehr betriebliches Vermögen verbraucht, als für Investitionen und Rücklagen...
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