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Getreidekeimlinge vor Viren schützen

Gäste mit unliebsamer Begleitung

In der vergangenen Vegetationsperiode haben Infektionen durch Gelbverzwergungsviren erhebliche Schäden in Wintergerste, Dinkel und Winterweizen verursacht. Lesen Sie nachfolgend die Hinweise des Regierungspräsidiums Stuttgart, Pflanzenschutzdienst, zur Aussaat von Wintergetreide.
Veröffentlicht am
Virusüberträger: Die Maisblattlaus kommt aus dem Mittelmeerbereich zu uns und überträgt Viren vom Mais auf das Getreide.
Virusüberträger: Die Maisblattlaus kommt aus dem Mittelmeerbereich zu uns und überträgt Viren vom Mais auf das Getreide.Foto: Schrameyer
Nach dem Auflaufen der Keimlinge des Wintergetreides besteht jetzt wieder die Gefahr, dass diese durch verschiedene Überträger mit Viren infiziert werden. Im Getreide kommen sowohl insektenübertragbare als auch bodenbürtige Viren vor (Tabelle). Die ersten Symptome im Herbst sind nicht leicht festzustellen. Zur Abklärung eines Verdachts kann eine Probe an das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg geschickt werden. Insektenübertragbare Viruskrankheiten Bei der Übertragung der Gelbverzwergungsviren Gersten- (BYDV) und Getreidegelbverzwergungsvirus (CYDV)) haben die Große Getreideblattlaus (Sitobion avenae) und die Haferblattlaus (Rhopalosiphum padi) die größte Bedeutung. Aber auch die Maisblattlaus (Rhopalosiphum maidis), die...
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