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Kartoffeln mögen es nicht heiß

Hans-Jürgen Meßmer , Leiter der Außenstelle Donaueschingen des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg, blickt zurück auf ein Kartoffeljahr mit vielen Witterungsextremen.
Veröffentlicht am
, Leiter der Außenstelle Donaueschingen des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg, blickt zurück auf ein Kartoffeljahr mit vielen Witterungsextremen.
, Leiter der Außenstelle Donaueschingen des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg, blickt zurück auf ein Kartoffeljahr mit vielen Witterungsextremen.Interview und Foto: Annette Mayer
BWagrar: Um ein Kartoffelanbaujahr zu bewerten, müssen vor allem die Witterungsbedingungen während der gesamten Anbausaison betrachtet werden. Können Sie die Bedingungen kurz beschreiben? Meßmer: Die Anbausaison 2015 war gekennzeichnet von klimatischen Extremsituationen. 2015 startete die Saison eigentlich vielversprechend. Zeitige Auspflanzbedingungen in abgetrocknete Böden stellten eigentlich eine gute Voraussetzung für den Kartoffelanbau dar. Anschließend war es aber dann extrem nass. Bereits Anfang Juni war eigentlich über alle Sorten an unserem Standort Donaueschingen in der Saatgutverkehrskontrolle stärkerer Erwiniabefall festzustellen. Viele Kartoffelbauern verwechselten die Symptome aufgrund der nicht so typischen...
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