Kramer feiert Firmenjubiläum in Pfullendorf
90 Jahre voll Innovation
Unter dem Motto „Zukunft braucht Herkunft" hat der süddeutsche Baumaschinenhersteller Kramer vergangene Woche auf seine erfolgreiche Firmengeschichte zurück und in die Zukunft nach vorn geschaut. In diesem Zusammenhang kündigte die Geschäftsführung an, dass Kramer sein Engagement im landwirtschaftlichen Bereich weiter ausbauen wolle.
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Wie Geschäftsführer Karl Friedrich Hauri vor der Presse erläuterte, wird das aktuell elf kompakte Radlader und drei Kompaktteleskoplader umfassende Angebot für die Landwirtschaft im kommenden Jahr um drei neue Modelle, darunter ein elektrisch angetriebener Teleskoplader, erweitert. Außerdem werde Kramer ab 2018 nach Auslaufen der im Jahr 2005 mit Claas begonnenen Zusammenarbeit bei Teleskopladern diese größeren Maschinen unter den eigenen Konzernmarken Weidemann und Kramer über das agrarische Vertriebsnetz anbieten. Damit verfüge man mit den knickgelenkten Weidemann- und den allradgelenkten Kramer-Maschinen über ein sehr interessantes Produktprogramm für die Landwirtschaft. Mit Traktoren fing alles an Damit nähert sich Kramer wieder dem...
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