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Manchmal schützt nur ein Elektrozaun

Gut eingezäunt

Ein Elektrozaun ist eine vergleichsweise aufwendige aber auch wirksame Maßnahme zur Vorbeugung gegen Schwarzwildschäden. Sie kommt in der Regel von Pächterseite an neuralgischen Stellen zum Einsatz.
Veröffentlicht am
Ein dreilitziger Elektorzaun mit einem entsprechend leistungsstarken Zaungerät bietet guten Schutz vor den Schwarzkitteln.
Ein dreilitziger Elektorzaun mit einem entsprechend leistungsstarken Zaungerät bietet guten Schutz vor den Schwarzkitteln.Foto: Schodlok
Dem Aufbau eines Elektrozauns muss der Landwirt zustimmen. Bei Mais besteht der erste Gefahrenzeitraum nach der Aussaat bis zu einer Pflanzenhöhe von etwa 20 cm, der zweite ab der Milchreife. Wird jedoch erst kurz vor der Milchreife gezäunt, kann bei großen Schlägen das Schwarzwild bereits im Mais stehen. Besser wäre es also, den Zaun aufzubauen, wenn der Mais noch keine Deckung bietet oder ihn gleich ab Aussaat in Betrieb zu nehmen. Bevor der Zaun aufgestellt wird, sollte der Untergrund rund 0,5 Meter beiderseits des Zaunes möglichst frei von Bewuchs sein. Der Abstand der Kunststoffpfähle sollte vier Meter nicht überschreiten. Holzpfähle sollten an den Ecken und etwa alle 100 Meter auf der Strecke zur Stabilisierung gesetzt werden. Ein...
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