Fungizide gegen Getreidekrankheiten gezielt einsetzen
Gesundes Oberstübchen sichert den Ertrag
Der milde Winter hat das Überdauern vieler Krankheitserreger begünstigt. Besonders profitiert hat der Gelbrost, der bereits auf vielen Schlägen Befallsnester ausgebildet hat. Aber auch die Septoria-Blattdürre, die bereits im Herbst die Bestände infiziert hat, steht schon in den Startlöchern. Jetzt gilt es, die oberste Blattetage befallsfrei zu halten.
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Wenn sich in der Hauptwachstumszeit günstige Befallsbedingungen, etwa warmes Wetter mit wiederholten Regenschauern, einstellen, breiten sich die wichtigen Getreidekrankheiten schnell aus. Neben der Witterung beeinflussen auch die Anfälligkeit der angebauten Sorte, Anbauintensität und Anbaulage die Befallsgefahr. Informationen über das Auftreten von Pilzkrankheiten können beim telefonischen Infoservice Pflanzenbau und Pflanzenschutz der Landwirtschaftsämter abgehört oder auf den Internet-Seiten eingesehen werden. Die Internet-Adressen und Rufnummern sind auf Seite 5 des Merkblattes „Pflanzenproduktion 2015, Sorten und Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland" abgedruckt. Für diese Hinweise werden die mit ISIP- und ProPlant-Prognosen...
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