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Land will Betriebe beim Schutz unterstützen

Schäfer fürchten Wolfs-Rückkehr

Kommt der Wolf zurück nach Baden-Württemberg? Experten gehen davon aus. Der Schwarzwald und die Schwäbische Alb gelten als Wolfserwartungsland. Die Schäfer erfüllt die Rückkehr des Raubtieres mit Sorge. Auf der Jahresversammlung des Landesschafzuchtverbandes am Dienstag dieser Woche in Glemseck fordern sie Schutzmaßnahmen für ihre Herden.
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Noch ist der Wolf nicht da. Angst verbreitet das Raubtier jedoch schon jetzt.
Noch ist der Wolf nicht da. Angst verbreitet das Raubtier jedoch schon jetzt.Foto: hkuchera/Fotolia
Grausame Bestie, stilisiertes Kuscheltier oder scheues Raubtier, das Menschen aus dem Weg geht: Über den Wolf kursieren zahllose Mythen, Wahrheiten und Halbwahrheiten. Die Wirklichkeit dürfte, wie so oft, in der Mitte liegen. Das Land jedenfalls will die Sorgen der Wanderschäfer und Koppelschafhalter ernst nehmen. „Wir arbeiten an einem möglichst konfliktarmen Miteinander", betont Dr. Andre Baumann vom Naturschutzbund (NABU) Baden-Württemberg. Unbemerkt unterwegs Das Aufkommen des Wolfes soll für die Schäfer möglichst erträglich gehalten werden. Denn, dass es Probleme geben dürfte, ist das Raubtier erst einmal wieder da, schließt an diesem Tag im vollbesetzten Saal des gleichnamigen Hotels in Glemseck, unweit von Leonberg, niemand...
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