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Berufsschüler setzen auf alternatives Eiweiß

Für Fruchtfolge und Eiweiß

Erfahrungen mit Fruchtfolge und Eiweißfutter sammeln in diesem Schuljahr die landwirtschaftlichen Berufsschüler der Geschwister Scholl Schule in Leutkirch. Auf dem Acker und im Schulgarten wurden dazu verschiedene Fruchtarten gesät.
Veröffentlicht am
Die Berufsschüler mit Landwirt Maier und Lehrer Häfele beim Auftakt des Ackerbohnen-Projekts.
Die Berufsschüler mit Landwirt Maier und Lehrer Häfele beim Auftakt des Ackerbohnen-Projekts.Foto: Schwarz/ Geschwister Scholl Schule
Auf rund einem Hektar wurden Mitte März bei Allmishofen Ackerbohnen gesät. Der Schmetterlingsblütler ist Stickstoffsammler und spart damit Mineraldünger für die Nachfrucht. Zudem kann die Ackerbohne als Eiweißfuttermittel Soja ersetzen. Um sie mit anderen Leguminosen besser vergleichen zu können, säten die Schüler im Schulgarten Linsen mit Sommergerste als Stützfrucht, ein Erbsen-Hafer- Gerste-Gemenge und ein Erbsen Leindotter-Gmenge aus. Neben den Ackerbohnen in Reinsaat vervollständigen im April schließlich noch seltene Kartoffelsorten die Artenvielfalt. Biologischer Anbau An beiden Standorten soll der Anbau mit mechanischer Unkrautbekämpfung biologisch erfolgen. Lehrer und Schüler hoffen auf geringen Unkrautdruck, einen milden Sommer...
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