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Es muss nicht immer Mais sein

Anbaudiversifizierung – mit der richtigen Fruchtfolge einfach gelöst. Biogasbetriebe können weitere Kulturen anbauen oder mit Untersaaten arbeiten. Der Pflanzenschutz muss der Begleit- oder Folgekultur angepasst werden.
Veröffentlicht am
Biogasbetriebe haben viele Möglichkeiten, die Fruchtfolge zu erweitern und ökologische Vorrangflächen zu schaffen, etwa mit Untersaaten oder Zwischenfrüchten.
Biogasbetriebe haben viele Möglichkeiten, die Fruchtfolge zu erweitern und ökologische Vorrangflächen zu schaffen, etwa mit Untersaaten oder Zwischenfrüchten.Fotos: DSV
Viele Dinge, die im Maßnahmenkatalog des Greenings stehen, sind Biogasbetrieben schon länger geläufig. Zahlreiche Anlagenbetreiber haben sich schon vor dem Greening mit „ökologischen Vorrangflächen" beschäftigt, indem sie in Eigeninitiative buntblühende Blühstreifen oder Sonnenblumen entlang der Maisflächen angelegt haben. Aber auch die Diskussion um zu hohe Maisanteile in der Region oder in der Fruchtfolge hat bei einigen Betriebsleitern eine Veränderung der Fruchtfolge veranlasst. Zur Auflockerung wurden GPS-Getreide, Feldgras, Zuckerrüben oder Dauerkulturen integriert und somit hohe Maisanteile reduziert. Mit dem Greening sind einige der freiwilligen Maßnahmen nun für alle landwirtschaftlichen Betriebe verbindlich....
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