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Stärkerer Zünslerbefall droht in diesem Jahr

Die Maiszünsler sind gut drauf

Die sehr hohen Mykotoxingehalte im letzten Jahr im Körner- wie auch im Silomais zeigen, wie wichtig die Kontrolle des Maiszünslers ist. Die Förderung der biologischen Maiszünslerbekämpfung im neuen FAKT-Programm macht den Einsatz der Trichogramma-Schlupfwespe interessant.
Veröffentlicht am
Der Qualitätsverlust durch Fusarium in der Folge einer Zünslerverletzung ist gravierender als der direkte Ertragsausfall.
Der Qualitätsverlust durch Fusarium in der Folge einer Zünslerverletzung ist gravierender als der direkte Ertragsausfall.Foto: Sprich
Die Ertragsverluste im Mais durch den Maiszünsler (das heißt durch zerstörte Leitungsbahnen oder Stängelbruch) variieren je nach Befall erheblich und können sich bis auf über 50 Prozent belaufen. Selbst bei einem geringen bis mittleren Befall kann man nach verschiedenen Untersuchungen von einem Ertragsverlust von etwa zehn Prozent ausgehen. Die Qualitätsverluste sind jedoch meist gravierender, da die Kolben- und Stängelverletzungen durch Maiszünslerlarven Eintrittspforten für Fusarienpilze darstellen. Da diese Fusarienpilze verschiedene Mykotoxine wie Deoxynivalenol (DON), Zearalenon (ZEA) oder Fumonisine bilden, wird die Qualität sowohl bei Körner- als auch bei Silomaisnutzung erheblich beeinträchtigt. Zünslerlarven kamen gut durch den...
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