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Fachverband gibt Tipps zu Produktion und Vermarktung

Im Land sind Bioeier knapp und gesucht

Bioeier sind knapp und gesucht. Ganz gleich, ob die Eier dem Endkunden in der Direktvermarktung oder dem Handel über eine Eierpackstelle angeboten werden: der Einstieg in die Bio-Legehennenhaltung bietet eine attraktive Chance, den Hof wirtschaftlich weiterzuentwickeln.
Veröffentlicht am
Für Ackerbaubetriebe mit ökologischer Wirtschaftsweise könnte die Bioeier-Erzeugung eine interessante Ergänzung sein.
Für Ackerbaubetriebe mit ökologischer Wirtschaftsweise könnte die Bioeier-Erzeugung eine interessante Ergänzung sein.Foto: Hilckmann
In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Markt für Bioeier rasant entwickelt. Das Angebot kann die Nachfrage nicht decken. Besonders groß ist der Bedarf im regionalen und qualitätsorientierten Lebensmitteleinzelhandel. „Wir könnten ohne Weiteres sofort zwei- bis dreimal so viele Bioland-Eier vermarkten, wie wir derzeit geliefert bekommen", sagt Wolfgang Müller, Warenbereichsleiter im Einkauf der Edeka Südwest. Ein Hektar für 230 Hennen Wichtige Voraussetzung für den Einstieg ist, dass der Betrieb ausreichend mit Fläche ausgestattet ist. So muss laut EG-Öko-Verordnung für 230 Legehennen mindestens ein Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche zur Verfügung stehen. 20 Prozent des Futters muss vom eigenen Betrieb stammen, alternativ von...
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