Jedes aufgezogene Jungtier verbessert die Wirtschaftlichkeit
Damit der Start ins Lämmerleben gelingt
Mindestens 1,5 Lämmer pro Mutterschaf und Jahr: Damit die Aufzuchtquote stimmt, müssen Ablammung und Versorgung der Lämmer optimal sichergestellt sein. Denn die Ablammphase entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg in der Schafhaltung.
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Probleme gibt es zuhauf: Die Mutterschafe sind zu wenig mütterlich, die Mutter-Kind-Bindung klappt nicht, es fehlt an Kolostrum und/oder Milch für die neugeborenen Lämmer. Die neugeborenen Lämmer leiden im Gegenzug unter Untertemperatur, sind unterzuckert, lebensschwach und saugen nicht genügend. Bei allen auftretenden Problemen sollte man deshalb zunächst klären, ob die Risiken vom Mutterschaf oder vom neugeborenen Lamm ausgehen. So früh wie möglich Biestmilch Welche Probleme gibt es nun auf Seiten der Mutterschafe? Vor allem bei spätreifen Rassen führt eine zu frühe Anpaarung nicht selten dazu, dass die junge Schafmutter psychisch noch nicht in der Lage ist, die Lämmer fürsorglich aufzuziehen. Man sollte deshalb verhindern, dass gerade...
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