ADR-Rosen sind robust und haben gesundes Laub
Die Rosen mit dem Siegel
Jedes Jahr werden viele Rosenneuheiten in den Handel gebracht und das bereits bestehende Sortiment vergrößert sich stetig. Um Neuzüchtungen verwendungsgerecht beurteilen zu können, wurde Mitte der 50er-Jahre von Wilhelm Kordes die ADR-Prüfung (Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung) gegründet. Sorten, die diese Auszeichnung bekommen, sind an vielen Standorten sehr robust.
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Derzeit enthält die ADR-Liste über 160 Sorten. Dem gegenüber steht eine Zahl von mehr als 2000 Rosensorten, die seit Bestehen der ADR-Prüfung getestet wurden. Jedes Jahr werden maximal 50 Sorten aller Rosenklassen aus ganz Europa geprüft. Einer ADR-Rose kann das Prädikat aber auch wieder aberkannt werden. Dies erfolgt, wenn sie nach einer Reihe von Jahren ihre guten Eigenschaften, besonders Gesundheit, verliert. Deshalb sind einige bekannte Sorten wie die ‘Westerland’, ‘Lichtkönigin Lucia’, ‘Friesia’, ‘Montana’, ‘Sympathie’ oder die Weltrose ‘Schneewittchen’ in der Liste nicht mehr aufgeführt. Für Beete und Rabatten Die größte Gruppe unter den ADR-Rosen bilden die Beetrosen . Hier werden alle Polyantharosen und Polyantha-Hybriden...
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