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Konferenz der Agrarminister von Bund und Ländern (AMK)

Kein Kraut gegen Bürokratie

Unter anderem mit den Themen GVO-Anbauverbot, EU-Ökoverordnung, Milchmarkt, Tierwohl und Bodenmarkt war die Tagesordnung der Frühjahrskonferenz der Agrarminister von Bund und Ländern (AMK) Ende vergangener Woche in Bad Homburg umfangreich bestückt.
Veröffentlicht am
Der Bauernverband übermittelt der AMK seine Forderungen. Am Rednerpult DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken.
Der Bauernverband übermittelt der AMK seine Forderungen. Am Rednerpult DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken.Foto: HBV
Die Bundesländer bestehen auf einem national einheitlich geregelten Anbauverbot für gentechnisch veränderte Pflanzen. Damit stellen sich die Länderchefs einmütig gegen die Pläne von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, der die Zuständigkeit für Anbauverbote bei der Umsetzung der Opt-out-Regelung den Ländern übertragen will. EU-Ökoverordnung abgelehnt Die Bundesländer fordern, dass Opt-out wegen des einheitlichen Vollzugs zentral von einer Bundesbehörde gesteuert wird. Ein länderbezogenes Verbot, wie von Bundesagrarminister Schmidt wiederholt vorgeschlagen, führe zu einem Flickenteppich. Auch Baden-Württembergs Ressortchef Alexander Bonde sieht Bundesminister Schmidt gefordert, für eine bundeseinheitliche Regelung zu sorgen....
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