Am Bodensee entsteht der Maschinenring Linzgau
Fusion vollzogen
Die Maschinenringe Pfullendorf-Meßkirch und Deggenhausertal haben Anfang März ihre Fusion zum Maschinenring Linzgau gefeiert. Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung fanden sich rund 200 Mitglieder in der Bundschuhhalle in Herdwangen zusammen.
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Endlich kommt zusammen, was zusammen gehört", so Alfred Krug, Geschäftsführer des Maschinenrings Linzgau. „Dass sich Maschinenringe verbinden, ist keine Seltenheit. Es war ein lang vorbereiteter Prozess und nun können wir endlich unsere Kräfte bündeln", sagte Krug. Durch die Fusion der beiden Ringe zum Maschinenring Linzgau soll den Mitgliedern noch mehr geboten werden. Der Maschinenring kümmert sich beispielsweise um Diesel-und Heizölbestellungen. „Durch die Fusion zum Maschinenring Linzgau ist unser Gebiet viel größer geworden", sagte Krug. „Dadurch können wir gebündelt größere Bestellungen aufgeben und somit noch günstigere Preise für unsere Mitglieder bekommen." Geehrt und verabschiedet wurden am Abend unter anderem Otto Fecht,...
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