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Unkrautbekämpfung in Sojabohnen

Nur konkurrenzlos glücklich

Soja kann Verunkrautung schlecht ausgleichen. Grund ist die langsame Jugendentwicklung, gepaart mit geringem Unkrautunterdrückungsvermögen. Zudem reagiert Soja wesentlich empfindlicher auf unverträglichen oder nicht angepassten Herbizideinsatz.
Veröffentlicht am
Soja kann je nach Sorte empfindlich auf chemischen Pflanzenschutz reagieren.
Soja kann je nach Sorte empfindlich auf chemischen Pflanzenschutz reagieren.Foto: Recknagel
Soja reagiert auf Konkurrenz durch Unkräuter mit empfindlichen Ertragsverlusten von über 30 Prozent. Aufgrund der geringen Konkurrenzkraft sollten Sojabohnen bevorzugt auf schwach verunkrauteten Flächen, am günstigsten nach Wintergetreide, angebaut werden. Auf Schlägen mit hohen Maisanteilen in der Fruchtfolge ist ein starker Unkrautdruck durch wärmeliebende Spätkeimer (Gänsefuß- und Hirsearten, Amarant, Schwarzer Nachtschatten) gegeben. Die Bekämpfung von ausdauernden Unkräutern, etwa Disteln und Winde, ist in der Sojabohne mechanisch oder chemisch kaum möglich. Hoher Unkrautbesatz führt zu Ertragsverlusten und kann die Qualität des Ernteguts durch hohe Feuchtigkeitsgehalte beeinträchtigen. Zur Unkrautregulierung sollten neben der...
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