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Maissaat vor Krähen schützen

Rabenvögel sind clever

Um die Maissaat vor Krähen zu schützen, sollten Landwirte auf den geeigneten Aussaatzeitpunkt achten und die Abwehrmethoden relativ schnell wechseln und kombinieren. Es bringt wenig, den Krähenbestand dezimieren zu wollen.
Veröffentlicht am
Foto: Naturmuseum St.Gallen
Vor allem wegen der Schäden am Mais ist die Rabenkrähe bei den Landwirten sehr unbeliebt. „An einem Tag kann ein Drittel der Saat weg sein", so der Bioberater Daniel Fröhlich auf einer Infotagung am Berufsbildungszentrum Arenenberg in der Schweiz. Um Felder vor Rabenkrähen zu schützen, muss man das Verhalten der Vögel kennen. Während der Brutzeit werden bei der Rabenkrähe brütende Brutvögel und sogenannte Schwarmvögel unterschieden, erklärt Daniela Heynen von der Schweizerischen Vogelwarte Sempach. Schwarmvögel brüten nicht, sondern ziehen umher. Sie verursachen die Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen. Es gibt kein Patentrezept, um Krähenschäden zu vermeiden. „Doch vorbeugen ist besser als abwehren", betont die Krähenkennerin. Dafür...
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