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Mit Pflanzenanalysen den Nährstoffgehalt bestimmen

Damit sie nicht Hunger leiden müssen

Bodenanalysen geben bereits einen guten Einblick, was Pflanzen für eine optimale Entwicklung nutzen können. Allerdings sind Bodenuntersuchungen nicht immer ehrlich: Nicht alles, was im Boden als ausreichend bestimmt wurde, ist für die Pflanzen auch verfügbar. Pflanzenanalysen geben eine genauere Auskunft.
Veröffentlicht am
Der Maisbestand leidet an Phosphormangel: Die Blätter verfärben sich lila. Die gleichen Symptome treten auch beim Raps auf.
Der Maisbestand leidet an Phosphormangel: Die Blätter verfärben sich lila. Die gleichen Symptome treten auch beim Raps auf.Foto: Heintze
Die Pflanzenanalyse bietet dem Landwirt eine gute Möglichkeit das Nährstoff- und Bewirtschaftungs-Management des Betriebs zu überprüfen. Im vergangenen Jahr wurden bundesweit rund 400 Pflanzenproben von Getreide, Raps, Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben über den Megalab-Analyse-Service untersucht. Analysiert wurden die Proben auf Phosphat, Kalium, Calcium, Magnesium, Schwefel, Bor, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän und Zink. Insgesamt wiesen 91 Prozent der eingesandten Proben Nährstoffmangel auf. Dieser Wert ist jedoch nicht ganz repräsentativ, da mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Proben eingesandt wurden, bei denen bereits ein Nährstoffmangel vermutet wurde oder Wachstumsstörungen zu sehen waren. Das Ertragspotential kann nur dann...
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