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Sensoren und Satelliten helfen auch im Grünlandbetrieb

Mehr Präzision im Futterbau

Präzisionslandwirtschaft hat bereits in vielen Facetten Einzug in die Praxis gehalten. Bisher machten allerdings in erster Linie Ackerbaubetriebe Gebrauch von den neuen Techniken und Verfahren. In Grünland- und Futterbaubetrieben hingegen ist der Einsatz noch relativ neu. Umso mehr lohnt ein Blick, ob Sensoren und Satelliten auch hier effizient genutzt werden können.
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Besonders bei der Düngung treten zum Teil beträchtliche Überlappungen auf.
Besonders bei der Düngung treten zum Teil beträchtliche Überlappungen auf.Fotos: Drücker
Egal ob Grünland- oder Ackerbaubetrieb, der Einstieg in die Welt der Satelliten und Sensoren erfolgt fast immer über Parallelfahrsysteme. Auch wenn diese Techniken definitionsgemäß nicht zum „Precision Farming", also zur „teilflächenspezifischen Landwirtschaft" hinzugezählt werden, ermöglichen sie gerade für kleinere Betriebe eine günstige und effiziente Möglichkeit des Einstiegs. Je nach Nutzungsintensität haben wir im Grünland eine sehr hohe Anzahl von Überfahrten. Durch zunehmend größere Arbeitsbreiten bei den Geräten zur Grünlandpflege, Ernte und der mineralischen und organischen Düngung und durch fehlende Fahrgassen nimmt die Übersichtlichkeit ab und damit die Vorzüglichkeit einer satellitengestützten Parallelführung zu. Häufig...
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