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Erste Ernteschätzungen bringen Bewegung in den Markt

Unterschiedliche Prognosen

Bis zur Getreiderente im Juli kann noch viel passieren. Doch heute schon lässt sich absehen, dass die Farmer in den USA mehr Soja und weniger Mais anbauen werden. Die Weltversorgungslage sieht stabil aus. Auch in Europa dürfte die Ernte geringer ausfallen als im Vorjahr.
Veröffentlicht am
Die Weizenproduktion in der EU soll insgesamt von 148 Mio. t auf knapp 139 Mio. t sinken. Foto: Borlinghaus
Die Weizenproduktion in der EU soll insgesamt von 148 Mio. t auf knapp 139 Mio. t sinken. Foto: BorlinghausBorlinghaus
In den Wintermonaten war die Nachfrage nach Getreide für die Ernte 2015 in Deutschland sehr verhalten. Das geringe Kaufinteresse des Handels spiegelte sich an den Notierungen der Börsen und der hohen Preisdifferenz zwischen Börse und Erzeugerpreisen wider. Dies hat sich in der letzten Märzwoche geändert. Während seit Jahresbeginn der Septemberweizen zwei bis vier Euro/t unterhalb des Maiweizen gehandelt wurde, erreichte er nun das Kursniveau der eingelagerten Ernte. Am Gründonnerstag schloss der Maiweizen in Paris mit 194 Euro/t und der Septemberweizen mit 193 Euro/t. An den regionalen Handelsplätzen wurden sogar für die heranwachsende Ernte höhere Preise als für die eingelagerte Ernte genannt. In den deutschen Seehäfen wurde für...
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