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Neue Fotovoltaikvergütung seit 1. Januar 2015

Gut geplant rechnet sich der Sonnenstrom

So rechnen sich Solaranlagen weiterhin – Tipps für Privatleute und Firmen. Oft mehr Gewinn als beim Festgeld. Vor allem der Eigenverbrauch ist Treiber der Rendite. Solar Cluster Baden-Württemberg rät zu sorgfältiger Planung.
Veröffentlicht am
Trotz sinkender Einspeisevergütungen lohnt sich nach wie vor für Hausbesitzer und Unternehmen der Bau einer Fotovoltaikanlage.
Trotz sinkender Einspeisevergütungen lohnt sich nach wie vor für Hausbesitzer und Unternehmen der Bau einer Fotovoltaikanlage.Foto: agrar-press
Die Vergütungssätze für neu errichtete Solaranlagen sind im Januar leicht gesunken. Die bundesweite Einspeisevergütung etwa für kleine Fotovoltaikanlagen auf Hausdächern beträgt jetzt 12,56 Cent pro Kilowattstunde. Das sind rund 0,3 Cent weniger als vor der EEG-Novelle im Sommer 2014. „Für Hausbesitzer lohnt sich die Solarstromerzeugung mit erhöhtem Eigenverbrauch und guter Planung weiterhin finanziell", betont Carsten Tschamber vom Solar Cluster Baden-Württemberg. Ebenfalls attraktiv seien die Renditeaussichten für Anlagen auf Firmendächern – trotz der Eigenverbrauchsbelastung seit dem Sommer. In beiden Fällen rechnet sich die Investition oft nach rund zehn bis 13 Jahren. Über die Anlagenlaufzeit ist ein Gewinn von vier bis sechs Prozent...
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