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Wie preissensibel ist der Öko-Kunde?

Prof. Dr. Ulrich Hamm leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre an der Universität Hohenheim in Stuttgart.
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leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre an der Universität Hohenheim in Stuttgart.
leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre an der Universität Hohenheim in Stuttgart.Interview: Heiner Krehl | Foto: UK
BWagrar: Herr Prof. Hamm, wie groß ist die Angebotslücke am Ökomarkt und welche Chancen ergeben sich hieraus für hiesige Ökolandwirte? Hamm: Bei Geflügel- und Schweinefleisch, Eiern sowie vielen Gemüse- und Obstarten reicht das Angebot seit Jahren nicht, um die Nachfrage zu decken. Bei schlechten Ernten wie 2016 werden auch Kartoffeln und Getreide knapp. Die Marktperspektiven für deutsche Öko-Landwirte sind daher sehr gut. Selbst hohe Umstellungsraten von Landwirtschaftsbetrieben auf den Öko-Landbau wie 2016 ändern daran nichts; denn in fast allen Ländern Westeuropas wächst die Nachfrage schneller als das Angebot. BWagrar: Der Handel verweist regelmäßig auf die Preissensibilität der Konsumenten. Wie stark wirkt der Preis für Ökoprodukte...
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