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Einsatz von Wachstumsreglern im Getreide

Bevor das Getreide ins Lager geht

Lagergetreide möchte niemand. Wachstumsregler, in der richtigen Dosierung und zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt, können dem Umknicken der Halme vorbeugen. Wie sie vorgehen sollten und wie die Mittel wirken, sagt Ihnen Dr. Friedrich Merz vom Regierungspräsidium Stuttgart.
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So sollte ein Getreidefeld nicht aussehen: Das fast reife Erntegut ist vermutlich nach einem Wetterereignis platt und nur schwer zu ernten.
So sollte ein Getreidefeld nicht aussehen: Das fast reife Erntegut ist vermutlich nach einem Wetterereignis platt und nur schwer zu ernten.Foto: Landpixel
Wie standfest das Getreide wird, liegt hauptsächlich an den Halmen. Wachstumsregler können die Pflanzen gegenüber Niederschlägen und Wind robuster machen und vor Lager schützen. Am standfestesten werden die Halme, wenn sie im unteren Teil zwischen den Knoten verkürzt werden. Es sollte möglichst frühzeitig mit einem passenden Mittel behandelt werden. Werden die Pflanzen erst später behandelt, verkürzen sich die Halme nur im oberen Teil. Die Folge: Die Ähren ragen nur wenig über das Fahnenblatt hinaus. Unter solchen Bedingungen trocknen die Ähren schlechter ab und werden anfälliger für Krankheiten. Beim Einsatz von Wachstumsreglern ist Fingerspitzengefühl und langjährige Erfahrung mit der Getreideart am jeweiligen Standort gefragt. In...
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