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Grünlandhygiene schützt Rinder vor gefährlichem Befall

Würmer und Egel starten in die Hochsaison

Die Weidesaison ist die beste Zeit für Endoparasiten wie Magen-Darm- und Lungenwürmer. Damit die Wiederkäuer nicht krank werden, ist es wichtig rechtzeitig vorzubeugen und die gefährlichen Schädlinge in Schach zu halten.
Veröffentlicht am
Von Endoparasiten werden besonders Jungrinder befallen, die zum ersten Mal auf die Weide ausgetrieben werden.
Von Endoparasiten werden besonders Jungrinder befallen, die zum ersten Mal auf die Weide ausgetrieben werden.Foto: Agrarfoto
Magen-Darm-Würmer schädigen die Schleimhaut. Die Rinder verwerten ihr Futter schlechter und magern ab. Magen-Darm-Würmer überwintern als Larven auf der Weide oder legen eine Ruhepause in den Tieren ein. Wird es im Frühjahr wieder wärmer, beginnt die Verseuchung der Weide. Rinder, die weiden, nehmen mit dem frischen Gras die Larven auf, die auf den Futterpflanzen sitzen. Diese Larven reifen im Körper der Tiere im Verlauf von drei Wochen zu geschlechtsreifen Würmern heran. Die Eier dieser Würmer gelangen dann mit dem Kot erneut auf die Weide. Der Druck der Magen-Darm-Würmer steigt im Lauf der Zeit und ist im Hochsommer von Juli bis September am stärksten. Lungenwürmer durchbohren dabei die Darmwand und gelangen auf diesem Weg in die Lunge....
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