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Tischlein deck dich

Aus verdauungsphysiologischen Gründen hat die Fütterung der Rinder im Ökolandbau überwiegend durch Raufutter zu erfolgen. Da der Kraftfuttereinsatz eingeschränkt ist, muss die Grundfutterleistung maximiert werden.
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In der Futterration wird ein Raufutteranteil von 60 Prozent bezogen auf die Trockenmasse gefordert. Bei reinen Grünlandrationen kommt es oft zu einem Stickstoffüberschuss im Pansen.
In der Futterration wird ein Raufutteranteil von 60 Prozent bezogen auf die Trockenmasse gefordert. Bei reinen Grünlandrationen kommt es oft zu einem Stickstoffüberschuss im Pansen.Foto: Fischer
Bei den Ergebnissen der Milchleistungsprüfung sind deutliche Unterschiede zwischen konventionellen und ökologischen Betrieben festzustellen. In Baden-Württemberg sind das knapp 1500 kg pro Kuh und Jahr. Zwar kann ein Teil der Mindermenge durch das höhere Milchgeld ausgeglichen werden, es muss jedoch auch an anderen Stellschrauben für die Wirtschaftlichkeit gedreht werden. Biologisch wirtschaftende Rinderhalter versuchen das Potenzial der Tiere optimal zu nutzen. Es wird auf den Betrieben eine hohe Grundfutterleistung und eine lange Nutzungsdauer der Kühe angestrebt. In der Öko-Milchviehhaltung ist eine Versorgung mit art- und bedarfsgerechtem, vollwertigen Futter vorgeschrieben. Die Tiere dürfen ausschließlich mit ökologisch erzeugten...
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