Optimales Stallklima fördert Tiergesundheit
Aufzuchtferkel wollen es gemütlich warm
Neue Gruppe, neues Futter und ein neuer Stall: Stress pur für die Ferkel. Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten: Die neue Umgebung zehrt an den Kräften der Jungtiere, sie sind anfälliger für Krankheiten. Ein warmer Stall erleichtert dem Schweinenachwuchs den Start in die Mastperiode.
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Futter- und Stallwechsel lösen Stress bei Ferkeln aus. Mäster können diesen Neubeginn allerdings positiv begleiten. Bei der Fütterung hat sich beispielsweise „Begrüßungsfutter" bewährt, das in seiner hochwertigen Ausstattung Ferkelmischungen sehr nahe kommt. Noch optimaler ist es, wenn das Futter aus dem Flatdeck im Maststall eine Zeit lang weiter gefüttert wird. Am einfachsten umzusetzen ist das in geschlossenen Systemen oder bei einer direkten Ferkelerzeuger-Mäster-Beziehung. Damit die Jungtiere nicht krank werden, sollten der Maststall und die technischen Anlagen vor der Belegung mit den Jungtieren ordentlich gereinigt, desinfiziert und aufgeheizt werden. Ziel ist die spätere Raumtemperatur. Werden die Ferkel beispielsweise mit 28 Grad...
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