Wirtschaftliche Auswertung
Konservierender Ackerbau (Teil 1)
In dieser Artikelreihe geht es um die Ergebnisse des Projekts „Konservierender Ackerbau" des Landes Baden-Württemberg im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Die Erfahrungen beruhen auf 20 Versuchen in den Jahren 2014 bis 2016. Verglichen werden Mulch- und Direktsaat, jeweils mit und ohne Zwischenfruchtanbau. Wie die wirtschaftliche Bewertung ausfällt, lesen Sie im folgenden Auftaktbeitrag.
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Die extreme Trockenheit im Frühjahr-Sommer 2015, die Starkregenereignisse im Frühjahr 2016 sowie die Trockenheit des vergangenen Winters haben vor Augen geführt, mit welchen Problemen der Ackerbau in Zukunft vermehrt zu kämpfen hat, speziell in Südwestdeutschland. Die Prognosen für Baden-Württemberg sagen voraus, dass derartige Extremwetterereignisse häufiger vorkommen werden. Damit wird noch stärker als bisher die Gefahr von Nährstoffausträgen in Grund- und Oberflächengewässer steigen. Die in der Wasserrahmenrichtlinie festgeschriebenen Anforderungen an die Qualität der Grund- und Oberflächengewässer gilt es zu erfüllen. Es sind deshalb in Zukunft Anbauverfahren zu etablieren, die Erosion vermeiden, den Austrag von Nährstoffen und...
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