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Schafhalter fordern bessere Unterstützung

Lob allein reicht nicht

An Anerkennung fehlt es den Schäfern im Land nicht. Politiker, Naturschützer und Verbraucher schätzen und loben ihre Arbeit. Doch Worte alleine reichen nicht, um zu überleben. Das unterstrichen die Mitglieder des Landesschafzuchtverbandes Baden-Württemberg auf ihrer Jahresversammlung in Denkendorf einmal mehr.
Veröffentlicht am
Vorsitzender Alfons Gimber (l.) und sein neuer Stellvertreter Holger Banzhaf.
Vorsitzender Alfons Gimber (l.) und sein neuer Stellvertreter Holger Banzhaf.Koeck (1-3), Imago
Es ist Ihre Arbeit, die unsere schöne Kulturlandschaft erhält." Die Schäfer in Denkendorf können es schon nicht mehr hören, als am Nachmittag auch Landwirtschaftsminister Peter Hauk zur großen Lobesrede auf ihren Beruf ansetzt. Stattdessen wollen sie endlich wissen, warum es dem Land immer noch nicht gelungen ist, die beantragten Fördergelder für die Landschaftspflegearbeiten im Jahr 2016 auszuzahlen. Schließlich geht es um eine Summe von 1,6 Millionen Euro, die den Schäfern noch auf den Konten fehlen, wie der Vorsitzende des Landesschafzuchtverbandes, Alfons Gimber, zuvor berichtet hat. Dem Minister sind die verspäteten Auszahlungen auch ein Ärgernis. So entschuldigt er sich ausdrücklich für die technischen Probleme in der Verwaltung,...
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