Insekten sind nicht nur lästig, sondern auch gefährlich
Plagegeister stehen in den Startlöchern
Kaum steigen die Temperaturen, sind sie wieder da: Fliegen, Bremsen, Mücken und Co. fühlen sich in der Nähe von Pferden richtig wohl und gefährden mitunter ihre Gesundheit.
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Stubenfliegen stechen zwar nicht zu, können mit ihren Beinchen aber Keime in Wunden oder ins Pferdeauge bringen – dort halten sie sich nämlich gerne auf. Die mögliche Folge: Wundinfektionen oder Bindehautentzündungen, die eine tierärztliche Behandlung erfordern. Wadenbeißer (andere Bezeichnungen: Gemeine Stechfliege oder Stallfliege) hingegen stechen ihre Opfer und fungieren so als mögliche Überträger von Krankheitserregern. Dasselfliegen nutzen Pferde für ihren Entwicklungszyklus: Die auf Gras oder dem Pferdefell abgelegten Eier werden von den Pferden abgeschluckt, die Larven verbringen dann etwa neun Monate im Verdauungstrakt der Vierbeiner, bis sie schließlich mit dem Kot wieder ausgeschieden werden. Abhilfe schafft eine Wurmkur mit...
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