Charakteristika der wichtigsten Zwischenfruchtarten (Teil 2)
Die richtige Art am richtigen Ort
Zwischenfrüchte leisten einen Beitrag zum Ökosystem und können sich finanziell lohnen. Jedoch wächst nicht jede Art auf jedem Standort und einige bringen Gefahren wie Fruchtfolgekrankheiten mit sich. Dr. Jochen Brust erklärt darum in Teil 2, worauf es bei der Wahl von Korbblütlern, Knöterich und Co. zu achten gilt.
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Zwischenfrüchte können viele negative Auswirkungen intensiv bewirtschafteter Ackerbausysteme auf den Boden sowie die Umwelt abmildern. Jedoch macht es die Vielzahl der Arten und insbesondere Mischungen sehr schwer, die jeweiligen Vor- und Nachteile einzelner Arten und Pflanzenfamilien zu erfassen. Dies ist jedoch wichtig, um schon bei der Planung mögliche positive Effekte zu maximieren, während man Probleme durch gezielte Auswahl vermeidet und so Kosten für mögliche Gegenmaßnahmen spart. Leingewächse Aus der Familie der Leingewächse wird der Öllein im Zwischenfruchtanbau verwendet. Öllein benötigt kühlere Temperaturen und ausreichende Niederschläge für eine optimale Entwicklung und kann, aufgrund der kleinen eng am Spross anliegenden...
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