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Befall entwickelt sich langsam

Zuckerrüben-Service

Erste Schadschwellen wurden in Heilbronn und im Rheintal erreicht. Es ist jetzt sinnvoll, die Rübenschläge einzeln auf den Befall von Blattkrankheiten zu kontrollieren.
Veröffentlicht am
An den Monitoringstandorten Neckarmühlbach (Unterland/Heilbronn) und Heddesheim (nördliches Rheintal) ist die aktuelle Schadschwelle von fünf Prozent Befallshäufigkeit überschritten. Die Anbauer werden hier per Infoservice (SMS, Fax, E-Mail) gewarnt und zur Kontrolle ihrer Rübenschläge aufgerufen. Einzelfallentscheidung Insbesondere zu Anfang der Infektionszeit ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Für die Entscheidung haben sich die langjährigen Schadschwellen bewährt. Bis Ende Juli gilt die Schadschwelle von fünf Prozent. Dabei handelt es sich um die Befallshäufigkeit, das heißt sobald ein Punkt auf dem Blatt sichtbar ist, gilt das Blatt als befallen. Behandlungen ohne Befall entsprechen weder der guten fachlichen Praxis...
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